Der Geist des Menschen ist bewundernswert. Wir können Fühlen, Denken und wichtige Entscheidungen richtig treffen. Dabei begleitet uns auch immer unser unbewusstes Denken, welches uns in unseren täglichen Handlungen stark beeinflusst.
Auch wenn wir der Meinung sind, dass wir unsere Taten oft intuitiv ausführen, stimmt das meist überhaupt nicht. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Wir wiederholen Dinge, die wir kennen, da wir wissen, wie sie funktionieren und wie das Resultat dieser Handlung sein wird. Früher hat sich der Körper des Menschen diese Funktion als Überlebensreflex antrainiert, heute ist es im Prinzip dasselbe. Natürlich bedeutet eine nicht gewohnte Handlung nicht gleich der Tod für uns, doch es können Peinlichkeiten oder Schäden aufkommen, die nicht gut für uns sind. Es besteht immer ein Risiko, wenn wir etwas tun, was wir nicht bereits kennen. Aus diesem Grund agieren wir oft, wie wir es gewohnt sind, auch wenn wir das eigentlich gar nicht vorhaben.
Der Grund hierfür ist das Unterbewusstsein. Im Unterbewusstsein sammeln sich unzählige Daten, die wir im Laufe unseres Lebens gesammelt haben. Betrachten Sie es als Rechner mit unbegrenztem Speicherplatz, der alles aufgezeichnet hat, seitdem Sie geboren sind. Jegliche Erfahrungen, Erlebnisse und Eindrücke sind in Ihrem Unterbewusstsein vorzufinden.
In diesem unbewussten Teil Ihrer Innenwelt finden Sie Geschehnisse, die Sie schon längst vergessen haben oder an die Sie sich einfach nicht mehr erinnern können. Doch Sie beeinflussen uns dennoch enorm. Wissenschaftler gehen davon aus, dass nur etwa ein Drittel unseres alltäglichen Handelns von unserem bewussten Geist beeinflusst wird. Ganze zwei Drittel führen auf das Unterbewusstsein zurück.
Zugriff auf das Unterbewusstsein
Wenn Sie sich nun fragen, wieso Sie noch nie etwas von diesem Unterbewusstsein gehört haben, ist das kein Wunder. Schliesslich beschäftigt man sich im Grunde nur mit Dingen, mit denen man eventuell schon einmal in Kontakt war.
Wenn man jedoch noch nie davon gehört hat, ist das natürlich schwierig. Der Zugriff auf das Unterbewusstsein ist gewiss auch keine alltägliche und simple Angelegenheit. Doch das
Pendel bietet einen idealen Startpunkt, um mit diesem Zugriff zu beginnen.
Wenn Sie das Pendel richtig einsetzen, dann kann Ihnen Ihr Unterbewusstsein dabei helfen, wichtige Entscheidungen zu treffen. Schliesslich kennt es Sie besser als alles andere sonst. Das Pendel allein ist jedoch nicht der Entscheidungsgeber, sondern vielmehr das Verbindungsstück zwischen Bewusstsein und Unbewusstsein. Die endgültige Entscheidung trifft immer noch Ihr bewusstes Ich.
Mit Pendeln besser essen
Wohl eines der wichtigsten Grundpfeiler der menschlichen Gesundheit ist das
Essen und die Nahrungsaufnahme. Unser Körper benötigt die richtigen Nährstoffe und Vitamine, um richtig zu funktionieren.
In unserer heutigen Gesellschaft ist das bei den meisten Menschen beinahe unvorstellbar geworden. Wir stopfen uns mit billigen Lebensmitteln und Fast Food voll und wundern uns anschliessend, warum wir anfällig und empfindlich werden. Unser Immunsystem braucht nun einmal Vitamine, um richtig funktionieren zu können. Die Menschen müssen verstehen, dass ein gesunder menschlicher Körper auch gesunde Nahrung benötigt. Einen Ferrari tankt man schliesslich auch nicht mit dem günstigsten Benzin und erwartet dann, dass er einwandfrei funktioniert. So einfach ist das nun einmal nicht. Dabei ist das gesunde Essen überhaupt nicht so schwer, wie viele denken. Auch wenn man heutzutage im Internet reichlich Informationen findet und in wenigen Minuten um einiges schlauer sein könnte, haben eine Menge Menschen einfach kein Interesse daran.
Doch zum Glück weiss unser Unterbewusstsein besser als alles andere, was gut für uns ist und was nicht. Mit dem
Pendel haben wir ein Werkzeug zur Hand, welches uns helfen kann, die Ratschläge und Anweisungen unseres Unterbewusstseins zu verstehen. Das funktioniert nicht nur in der Liebe, in der Karriere und in der Freundschaft, sondern eben auch beim Essen.
Die richtige Wahl
Wie genau das Auspendeln des richtigen Essens entstand, erklärt eine kleine Anekdote aus dem 20. Jahrhundert. Der damals junge Franzose Simonèton kämpfte zu dieser Zeit im ersten Weltkrieg. Wie viele andere Soldaten in dieser schweren Zeit, durchlebte Simonèton eine unfassbar schlimme Tuberkulose in der Lunge. Es ging ihm von Tag zu Tag schlechter. In der darauffolgenden Zeit wurde der junge Franzose ganze fünf Mal operiert. Diese Operationen halfen zwar, doch fit war Simonèton nach wie vor nicht. Um wieder fit zu werden, empfahl man dem ehemaligen Soldaten eine Diät, um den Körper in Schuss zu bekommen. Diese war allerdings nicht wirklich auf ihn im individuellen Sinne angepasst und wirkte daher nicht. Tatsächlich hatte er sogar mit unzähligen Nebenwirkungen zu kämpfen. Als es ihm immer schlechter und schlechter ging, schnappte er sich sein
Pendel und hielt seine Hand über jedes Lebensmittel. Bei Guten kreiste es rechts, bei Schlechten nach links. Schon bald darauf wurde er wieder gesund.
Natürlich weiss keiner genau, ob diese Geschichte der Wahrheit entspricht, doch auch Sie können Ihr
Essen auspendeln. Es bedarf keiner Frage, dass wir alle viel zu viel ungesunde Dinge verspeisen. Unser Unterbewusstsein könnte uns dabei helfen, die richtigen Lebensmittel ausfindig zu machen.
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